Spittelberg und St. Ulrich
Von Wiens verruchtem „Venusberg“ zum chicen Bobogrätzl
Spittelberg und St. Ulrich
Von Wiens verruchtem „Venusberg“ zum chicen Bobogrätzl
Die Highlights
- Die Keimzelle des Bezirks: St. Ulrich
- Pikante Geschichten und Liedtexte zum Rotwerden
- Barocke Fassaden und Pawlatschenhöfe
Winkelige Gässchen, gepflegte Häuser mit schmucken Barockfassaden und lauschigen Pawlatschenhöfen sowie chice Lokale laden heute zum Bummeln und Verweilen ein. Auch früher war der „Spitalberg“ für seine zahlreichen, aber höchst übel beleumundeten Wirtshäuser – oder besser gesagt – Spelunken bekannt. Vor den Toren der Stadt befand sich das gar nicht feine Vergnügungsviertel mit Bier, Weib und Gesang. Von Türken, der Pest, aber auch von Bierhäuselmenschern und Spittelbergnimpfen wird bei dieser Grätzltour die nicht gerade jugendfreie Rede sein.
Wir beginnen unsere Tour allerdings in und um St. Ulrich, der eigentlichen Keimzelle des heutigen 7. Bezirks. Hier dominiert die barocke Kirche das umliegende „Dorf“.
Start: 1070 Wien, Augustinplatz
Ende: 1070 Wien, nahe dem Volkstheater
Wir nehmen uns ca. 1,5 Stunden Zeit für die Tour am Spittelberg.
Empfohlene Gruppengröße: max. 20 Personen
Tour ab 190,- Euro.
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