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Wiener Geldgeschichten
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Wiener Geldgeschichten
Die Highlights
- Hoher Markt: Kommerzielles Zentrum der Römer und im Mittelalter
- Palais Ferstel: Ein Palast für Nationalbank und Börse
- Länderbank und Creditanstalt: Gebaute Safes
Alles dreht sich scheinbar um das „liebe Geld“. Aber wann hielten Münzen und Papiergeld Einzug in Wien? Welche Steuer hat Rudolf der Stifter eingeführt und wird heute noch von uns bezahlt? Wie war einst das Kreditwesen organisiert? Wieso spricht man vom „Wiener Bankenstil“? Waren die Rothschilds wirklich so sagenhaft reich und sorgenfrei? – Bei unserem Rundgang folgen wir der Spur des Geldes von der ersten Wiener Münzprägestätte bis zur Börse.
Start: 1010 Wien, Hoher Markt, vor der Ankeruhr
Ende: 1010 Wien, Wallnerstraße, Börse
Wir nehmen uns ca. 2 Stunden Zeit.
Empfohlene Gruppengröße: max. 20 Personen
Tour ab 230,- Euro.
Geld allein macht nicht unglücklich! Diese Tour zeigt sehr anschaulich, welche Rolle das liebe Geld immer schon gespielt hat! Danke für diese schönen Eindrücke.